Motorola in den Miesen

Am 1. Mai 2009 von: admin

Die Zukunft des angeschlagenen Handyherstellers Motorola sieht weiterhin düster aus. Die veröffentlichten Quartalszahlen sprechen von einem Verlust in Höhe von 230 Millionen Dollar alleine in den ersten 3 Monaten des Jahres 2009. Auch der Umsatz des Konzerns fiel um 25 Prozent geringer aus als noch im letztem Quartal, wobei die Handysparte des Konzerns mit einem Umsatzrückgang in Höhe von 45 Prozent besonders stark betroffen ist.

Als Reaktion darauf hat die Geschäftsführung beschlossen 1,3 Milliarden $ an jährlichen Kosten einzusparen, zudem liegt die Hoffnung des Konzerns auf den Android-Handys die sie Ende des Jahres veröffentlichen werden und mit denen sie wieder auf steigenden Umsatz hoffen.

Als Reaktion auf die aktuellen Quartalszahlen verlor die Aktie an den amerikanischen Börsen 7,2 Prozent an wert.

O2 startet Tagesflatrate und verbessert Surftarif für Handys

Am 30. April 2009 von: admin

Zuerst die Tochterm dann die Mutter : Seit September bietet Fonic bereits eine Tagesflatrate für das mobile Surfen an. Nun macht es ihm der Mutterkonzern O2 gleich, indem sie ab dem 5. Mai ihren Prepaidkunden eine Tagesflatrate für 3,50 Euro anbietet. Ab einem Datenvolumen von einem GByte begrenzt O2 jedoch die maximal Geschwindigkeit auf GPRS-Niveau. Ein Startguthaben ist leider nicht mit enthalten doch der Provider bietet einen HSDPA-fähigen Surfstick mit an. Die Fonic-Kunden zahlen am Tag nur 2,50 Euro, dazu gibt es 10 Euro Startguthaben doch der Surfstick kostet ganze 100 Euro.

Die Datenoption Internet Pack M, die O2 als Zusatzpaket für Handy-Surfer anbieten will, werter der Netzbetreiber auf. Bislang mussten Kunden, die den Verbrauch von 200 MByte überschritten 50 Cent pro dazukommenden MByte zahlen. Ab dem 5. Mai soll die jedoch auf einen unbegrenzten Wert erhöht werden. Die Mindestlaufzeit liegt bei 3 Monaten und lässt sich normalerweise auch mit einem Handelsüblichen Notebook nutzen.

Simyo wird 4 – 5 Euro Startguthaben für 4,90 €

Am 30. April 2009 von: admin

Zur Feier des vierten Geburtstages des Mobilfunkanbieters Simyo ermöglicht die Firma vom 29. April bis zum 2. Juni den Kauf einer Sim-Karte für 4,90 €. Im Preis inbegriffen sind allerdings bereits fünf Euro Startguthaben.

Neukunden würden zudem 25 Euro zusätzliches Guthaben erhalten das nach dem erstem Gespräch gutgeschrieben wird, wer zudem einmalig das  Internetpaket 1GB bucht würde weitere fünf Euro Startguthaben erhalten und könnte so rechnerisch auf 35 €uro kommen.

Mit dem Simyo-9 Cent-Einheitstarif können die Kunden dann für 9 Cent die Minute telefonieren oder eine SMS verschicken, was beim maximalem Startguthaben 388 Gesprächsminuten oder SMS entsprechen würde.

Wer nicht auf seine alte Handynummer verzichten möchte der profitiert nochmal, denn man kann seine Rufnummer bei Simyo kostenfrei mitnehmen, da Simyo die dafür anfallenden Kosten in Höhe von 25 € übernimmt.

Discotel startet: Rechnerisch 7,5 Cent pro Minute und SMS

Am 29. April 2009 von: admin

Heute geht wie geplant der neue Mobilfunk-Discounter Discotel an den Start. Der Prepaid-Tarif steht bei der Vermarktung im T-Mobile Netz, mit dem die Kunden nur 7,5 Cent in der Minute wo sie telefonieren bezahlen. Dies gilt für jedes Fest- und Mobilfunknetz.
SMS- Mitteilungen können zum selben Preis verschickt werden. Die Abfrage der Mailbox ist kostenlos und die Gespräche werden, wie üblich, im Minutentakt abgerechnet.
Derzeit ist der Anbieter Discotel der günstigste Prepaid-Discounter ohne einer Grundgebühr und Mindestumsatz mit einem einheitlichen Minutenpreis in alle deutschen Netze.
Jedoch werden anfangs 8 Cent pro Minute und SMS von dem Guthaben abgebucht. Später erhalten die Kunden von Discotel den zuviel bezahlten Beitrag zurück.

Diese Gutschrift erfolgt jedoch nur einmal im Jahr, am 31. Dezember, wie das hinter Discotel stehende Unternehmen etelon erläuterte.
Das bedeutet das Kunden, die die SIM-Karte wenig nutzen profitieren somit kaum. Positiv daran ist jedoch, das das Bonusguthaben nicht nur zum abtelefonieren ist sondern auch zum auszahlen.
Negative Seiten sind an Discotel auch die Gespräche ins Ausland. Berechnet der Mitwerber Fonic innerhalb Europa und Nordamerika gerade mal 9 Cent pro Minute, verlangt Discotel stolze 1,99 Euro. Auch der mobile Internet-Zugang über GPRS und UMTS wird für 49 Cent je Megabyte angeboten.

O² führt Tarif für Geschäftskunden ein

Am 29. April 2009 von: admin

Am 5. Mai wird bei O² der Startschuss für einen neuen Tarif, den “O2 Business Flex”-Geschäftskundentarif, abgegeben. Der Tarif wird damit äquivalent zu dem neuem Tarif für Privatkunden  “O2 o” eingeführt.

Sondernummern, Rufumleitungen und Mehrwertdienste würden dem neuem Tarif zufolge zwar weiterhin wie gewohnt kosten, aber während Gespräche ins deutsche Festnetz und zu O² noch 15 Cent die Minute – in andere Mobilfunknetze gar 25 Cent – kosten ist das Telefonieren innerhalb der Firma mit 5 Cent pro Minute auf die Bedürfnisse der Geschäftskunden eingestellt. Das Fehlen einer Grundgebühr und eines Mindestumsatzes lassen den Tarif zudem noch attraktiver erscheinen.

Weiteres Highlight:  Ab einem Nettogesprächsumsatz von 50 €uro im Monat entfallen sämtliche weitere Kosten für Standardgespräche ins Inland und Festnetzgespräche ins Ausland.

Viren, Strahlen, SMS: Handy-Mythen im Check

Am 28. April 2009 von: admin

Seitdem Anfang der 90er die ersten Handys klein und günstig auf dem Markt kamen, wurden sie sehr schnell und zielsicher weiterentwickelt und haben somit einen Platz in unserem Alltag erobert. Mittlerweile jedoch ranken sich jede Menge Mythen und Halbwahrheiten um das Mobiltelefon.
Nun ist die Zeit gekommen damit aufzuräumen.

Das Telefonieren mit dem Handy im Ausland kann richtig teuer werden – was auch jeder mittlerweile weiß. Stimmt es jedoch das eingeschaltete Handys im Krankenhaus die sensiblen technischen und äußerst wichtigen Geräte stört? Ist die Handy-Strahlung wirklich so stark wie behauptet und man kann mit ihr Maiskörner zum Platzen bringen und Popcorn machen?

Jedoch beruhigt der aktuelle Stand der Forschung. Eine groß angelegte und über 6 Jahre durchgeführte Studie im Auftrag des Bundesamtes für den Strahlenschutz sowie des Bundesumweltministeriums konnte keinen Zusammenhang zwischen Handys und Krebserkranung feststellen. Das bedeutet die Strahlen eines Handys können ohne irgendwelchen Hilfsmitteln auch kein Popcorn aus den Maiskörnern machen.

Ab Juni Android-Handy von Samsung erhältlich

Am 28. April 2009 von: admin

I7500 – so lautet der Name des ab Juni erhältlichen Android-Handys von Samsung. Während man sich mit Angaben über den Preis und den Tarif noch bedeckt hält ist zumindest eines klar: Das Handy wird es ebenso wie ähnliche Modelle anderer Anbieter nur exklusiv bei einem Mobilfunkprovider geben, nämlich in diesem Fall O².

Nach dem G1 und dem HTC Magic wird das I7500 von Samsung also das 3. Android-Handy auf dem deutschem Markt sein.

Zu der Ausstattung zählt neben GPS, Bluetooth und WLAN auch eine hochauflösende 5 Megapixel-Kamera sowie 8 GByte Speicher, den man über einen microSDHC-Slot sogar noch erweitern kann. Dargestellt wird die auf dem Linux-Kernel basierende Android-Software auf einem 320×480 Pixel großem Touchscreen.

Bald Musikflatrate für Vodafonehandys

Am 27. April 2009 von: admin

Einem Bericht der «Die Welt» zufolge plant der Mobilfunkanbieter Vodafone eine eigene Musikflatrate für Handys anzubieten.
Damit wäre Vodafone als weltgrößter Mobilfunkanbieter der Zweite nach Nokia die ihr Pauschalangebot «Comes With Music» am 4. Mai in Deutschland starten.

Laut Vodafone ist die Einführung dieses Angebotes jedoch keine Reaktion auf die Einführung der Flatrate durch Nokia sondern sei schon länger in Planung gewesen.

Den Nutzern von vier Handymodellen würden für zehn Euro monatlich, wobei die Kosten für den Datentransfer aufs Handy schon miteinkalkuliert sind, fünf Millionen Songs zum Download zur Verfügung gestellt werden. Zudem würden die Songs ohne Kopierschutz auskommen und auch auf weiteren Geräten funktionieren.

T-Mobile-Kunden verschicken 85 Millionen Gratis-SMS

Am 27. April 2009 von: admin

Am gestrigen Sonntag haben die Kunden von T-Mobile das Angebot, kostenlose SMS verschicken zu können, ausgiebig genutzt. Laut T-Mobile sei mit 85 Millionen Kurznachrichten pro Tag ein neuer Rekord aufgestellt worden.

Der T-Mobile Chef Georg Pölzl meinte, “Unsere Aktion, am Sonntag kostenlos SMS zu versenden, hat enormen Anklang bei unseren Kunden gefunden”
Außerdem seien gestern deutlich mehr Kurznachrichten verschickt worden, als zu Weinachten oder Silvester die laut T-Mobile die bisher am stärksten SMS-genutzten Tage.

Die Aktion diente T-Mobile dazu, sich bei den Kunden für die mehrstündigen bundesweiten Netzausfälle am Dienstag zu entschuldigen. Die Home Location Register wurde von einem Software-Update außer Funktion gesetzt. Diese steuern die Verbindung zwischen Mobilfunkstationen und Endgeräten. Nahezu alle der 40 Millionen Kunden von T-Mobile konnten in der Regel nicht mehr mit dem Handy telefonieren.
Leider ist noch keine genauere Ursache für das Software-Problem festegestellt worden.

29,1 Milliarden verschickte SMS in 2008!

Am 27. April 2009 von: admin

Die deutschen Bürger haben einen neuen Rekord aufgestellt,sie verschickten im Jahre 2008 sagenhafte 29,1 Milliarden SMS- das sind fast 4 Milliarden Kurznachrichten mehr als 2007!

Das teilte der Interessenverband der Telekom-Anbieter Bitkom der Presse mit.

Zitat von Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer:

“Neue Preismodelle wie die SMS-Flatrate oder Volumenverträge mit einer bestimmten Anzahl von Frei-SMS sowie Micro-Blogging-Dienste wie Twitter haben zu dem jüngsten Wachstum entscheidend beigetragen”!

Kurznachrichten,die SMS,erleichtern heute das Leben in vielerlei Hinsicht.

 Früher konnte man nur Nachrichten mit insgesamt 160 Zeichen verschicken,heute jedoch kann man viel mehr  machen als “nur” SMS zu senden.

Mittlerweile kann man sich mit dem Nachrichtenystem Parkscheine und Bahnfahrkarten kaufen,Internet-Geschäfte via Mobile-TAN-Verfahren abwickeln und mit der Erweiterung MMS sogar Fotos und kurze Filme verschicken – viel besser,schneller und meistens günstiger als mit der guten,alte Postkarte.

Der Verband rechnet 2009 damit,dass die 30 Milliarden Grenze für verschickte Nachrichten geknackt wird.

In den vergangen 10 Jahren hat sich die Summe der versendeten SMS verzehnfacht.

Letztes Jahr  leiteten die deutschen Mobilfunkbetreiber täglich knapp 80 Millionen SMS weiter, dass sind pro Sekunde mehr als 900.

Rechnerisch gesehen versendet somit jeder Bürger aus Deutschland täglich eine SMS.

Da die Kosten für die beliebten Kurznachrichten immer weiter purzeln,sei es durch billigere Tarife oder auch durch Flatrates,ist mit weiteren Anstieg
zu rechnen.

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