O² – Internet per Prepaid

Am 15. Mai 2009 von: admin

Zwischen fünf und fünfundzwanzig Euro kosten die neuen Internet-Packs von O² die in drei Größen (S, M und L) erhältlich sind. Bei diesen Packeten handelt es sich – und das ist das revolutionär neue – um den ersten Prepaid-Tarif für mobiles Internet.

Im Gegenzug für den Kauf erhält man einen Monat Internetzugang durch O², wobei sich die Tarife vor allem im Datenvolumen und in der Surfgeschwindigkeit unterscheiden.

Der günstigste (5 €), aber auch langsamste Tarif erlaubt dem Nutzer ein Datenvolumen von 30 Megabyte zu nutzen. O² empfiehlt dieses Paket für das Abrufen von Emails.

Bei Paket M für 10 € darf man bei voller Bandbreite bis zu 200 Megabyte Datenvolumen nutzen, allerdings kann man auch nach dem Aufbrauchen dieses Volumens mit verringerter Geschwindigkeit weitersurfen.

Ähnlich sieht es beim L-Paket aus, der Preis beträgt hier allerdings 25 €. Dafür darf man allerdings 5 Gigabyte Traffic bei voller Bandbreite verursachen.

Hörschäden durch Samsung

Am 13. Mai 2009 von: admin

Das Geräusch das Samsung-Handys von sich geben wenn ihr Akkulaufzeit sich dem Ende neigt wurde nun einem Kölner zum Verhängnis.

Seit Weihnachten befand sich ein SGH-F480 der Firma Samsung im Besitz von Reinhard G., der dieses Handy als Geschenk von seiner Frau bekam. Womit Herr G. allerdings nicht gerechnet hatte war, das ein Piepton des Handy während eines Telefonates mit seiner Frau ihm ein Knalltrauma zufügen würde, was nun mit Cortison und durchblutungsfördernden Mitteln behandelt werden muss.

Die leichte dauerhafte Schädigung seines Gehörgangs scheint den koreanischen Konzern jedoch wenig zu stören, denn auch auf Anfrage verweigerte dieser jede Stellungnahme.

Aus diesem Grund plant Reinhard G. momentan auch das Einleiten rechtlicher Schritte gegen den Konzern.

Angst der Handybesitzer

Am 13. Mai 2009 von: admin

Angst gibt es immer wieder. Doch diese Angst hat eher mit Dummheit zu tun, als mit fürchten.
2008 machte eine so genannte „Killer-Sms“ in Indonesien ihre Runde. In dieser stand, dass angeblich einige Menschen durch diese Sms umgekommen wären. Die Nachricht die übermittelt wurde, war diese, dass in dem Handy des Besitzer ein tödliches Virus übertragen werden würde. Da manche Leute dieser „schockierende“ Nachricht Glauben schenkten, überschwemmten bald Anrufe die Telefonleitzentrale des dortigen Anbieters.
In neu moderneren Gegenden würde so gut wie keiner diesen Sms glauben schenken, und sicher hätte auch keiner Gedacht, dass Indonesischen Gebieten diesen geglaubt werden würde, da der Einzug der Technologie dort auch schon eine Weile her ist.

Gericht: HTC darf UMTS-Handys weiter verkaufen

Am 12. Mai 2009 von: admin

Der Handyhersteller HTC, der unter anderem auch Handy mit Google-Android herstellt feiert Erleichterung: Ein Gericht setze eine einstweilige Verfügung aus. Somit kann der Verkauf der UMTS-fähigen Telefone vorerst weitergehen.

Das in Karlsruhe liegende Oberlandesgericht hat die Aussetzung der Verfügung von 7,5 Millionen Euro an die Sicherheitsleistung geknüpft. In dem Verfahren ging es darum, dass der taiwanesische Produzent dem Unternehmen HTC eine Verletzung der Patentrechte vorwirft und möchte somit stoppen, das HTC somit weiter UMTS-fähige Handys produziert.

Die Firma, auch genannt IPCom hatte im Februar vor dem Landgericht Mannheim eine Unterlassungserklärung für einen weiteren Betrieb mit den UMTS Handys an HTC geltend gemacht. Die Kontrahenten streiten sich über die Höhe der Lizenzzahlungen. HTC seinerseits bezweifelt grundsätzlich die Gültigkeit der Patente.

Das iPhone 3.0

Am 12. Mai 2009 von: admin

Der zweite Nachfolger des iPhones, das iPhone 3.0, wird in wenigen Wochen erstmals verkauft werden. Aus diesem Grund kochen die Spekulationen um die Funktionen des neuen Handys bereits über.

Eine als seriös zu wertende Quelle, denn diese hatte in der Vergangenheit häufig Recht mit ihren Vorhersagen, hat nun auch ihre Spekulation über das neue Handy veröffentlicht. Demnach würde sich Design, Display und Akkuleistung nicht verändern.

Dafür soll ein digitaler Kompass und ein FM-Radio in dem neuem Modell integriert sein, während die Festplatte auf 32 Gigabyte anwachsen wird. Die Verdoppelung des Arbeitsspeichers auf 256 Megabyte ist neben der Erhöhung der Prozessorgeschwindigkeit von 400 Mhz auf 600 Mhz eine der größten Änderungen.

Markt für Andorid-Handys wächst rasant

Am 12. Mai 2009 von: admin

Handys die Googles Betriebssystem Android verwenden lassen sich im Moment sehr geht verkaufen, die Wachstumsrate für 2009 wird von Analysten auf 900 % geschätzt. Damit wird sogar Apples iPhone ausgestochen, dass “nur” 79 Prozent Wachstum erreicht.

Allerdings haben die Android-Handys einige Vorteile die ihnen diese enormen Wachstumsraten erleichtern, so sind die Verkaufszahlen von Android-Handys im letzten Jahr relativ gering, da das Betriebssystem erst im 2. Quartal 2008 veröffentlicht wurde und Europa sogar noch später erreichte.

Bilder vom neuem Nokia-Touchscreenhandy online

Am 10. Mai 2009 von: admin

Der Internetseite pconline.com.cn zufolge sind nun erstmals Informationen über Nokias neues Handy, das 5900 XpressMusic, aufgetaucht.

Neben den Bildern die das Design erahnen lassen soll das Handy u.a. einen 3,5 mm-Stecker besitzen über den man Kopfhörer anschließen könnte, über einen 3,5 Zoll Touchscreen und einen aufklappbaren Ständer verfügen.

Zudem soll das Handy mit seiner 5-Megapixel-Kamera gestochen scharfe Bilder schießen können, was aber nicht zuletzt dem Objektiv von Carl Zeiss zu verdanken wäre.

Betrieben werden soll das Handy mit dem System Symbian S60, welches sich momentan noch in der 5. Version befindet.

Fraglich ist hingegen, ob es sich bei den Informationen um die Wahrheit handelt, denn es gibt auch Spekulationen nach denen es sich um chinesische Fälschungen handelen würde.

Trend zum Prepaid

Am 9. Mai 2009 von: admin

Telefonieren mit Prepaid galt lange Zeit als Domäne von Jugendlichen, Pensionisten und Wenigtelefonierern, in Zeiten der Wirtschaftskrise und fallender Preise bei den Prepaidanbietern hingegen greifen nehmen immer mehr Leute diese Alternative zum Mobilfunkvertrag war.

Bei der Prepaidkarte fällt die monatliche Grundgebühr weg, weswegen sie für den Kunden attraktiver ist, zudem treibt die steigende Zahl der Anbieter von Prepaidsystemen den Preis nach unten, da führende Anbieter, wie beispielsweise AT & T in den USA, gezwungen sind mit besseren Preisen und einer aggressiveren Vermarktungsstrategie zu reagieren.

In Deutschland ist zu erwarten, das E-Plus der größte Anbieter in dem umkämpftem Sektor ist, allerdings fehlen noch die Zahlen von 2 weiteren marktdominierenden Anbietern. E-Plus konnte seit letztem Jahr mehr als 2 Millionen Neukunden in dem Segment gewinnen und erreichte so ein solides Kundenwachstum von 5-6 %, der Umsatz stieg alleine im erstem Quartal auf 734 Millionen, was einem Wachstum von 4 % entspricht.

Bald Facebook für Windows Mobile

Am 8. Mai 2009 von: admin

Die Zusammenarbeit zwischen Facebook und Microsoft geht bereits auf das Jahr 2007 zurück. Damals wurde Microsoft im Rahmen der Zusammenarbeit kontextbasierende Werbung auf der Plattform genehmigt und die Live Search Suche auf der Seite integriert.

Nun hat Microsoft in Las Vegas auf der Messe CTIA Wireless bekannt gegeben, dass sie momentan einen Klienten für ihr Windows Mobile-Betriebssystem entwickeln, mit dem das Surfen auf Facebook möglich wird.

Neben der Möglichkeit anderen Nutzern Nachrichten zukommen zu lassen wird es möglich sein sein eigenes Profil zu ändern und zu verwalten. Zudem kann man zeitnah seinen Status ändern und Bild-, und Videodateien direkt vom mobilem Gerät auf die Plattform hochladen.

Aber der Windows Mobile Version 6.5 wird das Programm standardmäßig enthalten sein, womit Microsoft den Konkurrenten iPhone- und Blackberry folgt die ebenfalls ein ähnliches Programm entwickelt hatten.

Fonic-Surfstartpaket wird billiger

Am 7. Mai 2009 von: admin

Fonic ermöglicht mit seit längerer Zeit eine Surf-Tagesflatrate für 2,50 Euro pro genutztem Tag an. Das Besondere an diesem Tarif ist das man überall in Deutschland mit Geschwindigkeiten von 3,6 Megabit surfen kann und es keine Datenmengenbegrenzung gibt. Das Surfen findet hierbei über ein in einem USB-Stick integriertes HSDPA-Modem statt.

Für viele Kunden ist die Erstinvestition die in diesen Stick gesteckt werden muss jedoch abschreckend, denn sie betrug bisland 99,95 Euro.

Doch jetzt reagierte die Firma und senkte den Preis für den Surfstick auf 79,95 Euro. Zudem erhält der Kunde nun kostenfrei eine Sim-Karte und kostenfreie Surftage. Abhängig ist die Anzahl der kostenfreien Surftage hierbei von der in Anspruch genommenen Kaufmöglichkeit: Entweder ein Tag im Einzelhandel oder fünf Tage bei Bestellung im Internet.

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