Digitale Kameras
Die Seite digitalekameras.net bietet seinen Kunden ein grosses Angebot an digitalen Kameras sowie deren Zubehör. Neuste und beste Modelle werden angeboten und dies für einen unschlagbaren Preis. Die Seite digitalekameras.net bietet nämlich nicht nur Kameras, Akkus, Stative, Taschen und Speicherkarten an, sondern hat sich auch zum Ziel gesetzt, dies für wenig Geld zu tun. So finden Sie im Bereich „Neuheiten“ die neusten und trendigsten Kameras, die es zurzeit auf dem Markt gibt, für einen super Preis. Doch nicht nur die Kameras sind für Schnäppchenpreise zu haben, sondern auch das passende Zubehör. So gibt es Stative für weit unter 20 Euro und auch die passende Tasche finden Sie für unter 15 Euro.
Diese Seite bietet für alle das passende. Egal ob Schnäppchenjäger, Sparfuchs oder Hobby-Fotograf, hier wird jeder fündig. Ein Besuch lohnt sich – garantiert!
HTC will Palm doch nicht kaufen
Das Unternehmen HTC hat nun nach eingehender Ãœberprüfung beschlossen den Smartphone – Hersteller Palm doch nicht zu übernehmen – die Synergieeffekte wären zu gering.
Palm reagierte nun daruf indem die weitergehende Eigenständigkeit ohnehin als Königsweg für das Unternehmen gelobt wurde. Als Ausweg aus der Miesere in der sich der Konzern derzeit befindet wurde das eigene WebOS genannt: Man wollte es gegen bestimmte Gebühren anderen Handyherstellern zur Verfügung stellen.
Das WebOS von Palm wird seit langem von Experten hochgelobt und als potentieller Nachfolger von Android gehandelt.
Nokia – Aktie stürzt ab
Obwohl der finnische Handyhersteller Nokia seinen Nettogewinn im 1. Quartal 2010 im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 349 Millionen Euro verdreifachen konnte sind die Nokia Aktien nach Bekanntgabe der Zahlen um (am Tiefstpunkt) zwölf Prozent eingebrochen.
Der Grund: Als Quartalsziel war ein Gewinn von 370 Millionen Euro angesetzt, dieses Ziel wurde leider verfehlt. Gleichzeitig verlor Nokia weitere Marktanteile auf dem Handymarkt: von 35 auf 33 Prozent fiel die Marktdeckung durch den Branchenprimus.
Doch bei den Smartphones hat Nokia gut zu lachen. Momentan stammen 70 Prozent aller verkauften Smartphones aus den Fabriken der Finnen.
Sony Ericsson wieder in der Gewinnzone
Motorola und Sony Ericsson waren in letzter Zeit die beiden Handyhersteller, die am stärksten die Auswirkungen der Marktverschiebungen mitbekommen haben: Sie verloren massiv an Umsatz und rutschten in die Verlustzone.
Doch während Motorola noch immer um das Überleben kämpft, ist es Sony Ericsson trotz schrumpfendem Marktanteil gelungen wieder in die Gewinnzone zu kommen.
Gegenüber dem 1. Quartal 2009 gab es dieses Jahr gut ein Drittel weniger Handyverkäufe als letztes Jahr. Im Vergleich zu diesem Quartal ging der Umsatz von damals 1,7 Milliarden Euro auf nunmehr 1,4 Milliarden Euro zurück. Doch dafür: Statt -369 Millionen Euro im 4. Quartal 2009 konnte man im ersten Quartal 2010 21 Millionen Euro Plus machen.
Nokias “Comes With Music” in China
Nachdem das iPhone sich nicht auf dem weltgrößtem Handymarkt – dem chinesischem Markt – behaupten konnte versucht nun Nokia seine Hegemonie im Vertreiben von Handys für die Zukunft zu sichern.
Zu diesem Zweck vertreibt Nokia nun 8 Musikhandys in China die es bereits ab 140 Euro zu kaufen gibt. Damit und mit dem Musikportal “Comes With Music” versucht Nokia den chinesischen Markt auch für die Zukunft von Apple abzuschotten und selbst seine eigenen Handys dort zu vertreiben.
Die chinesischen Nokia – Kunden können sich demnach 1 Jahr kostenlos bei “Comes With Music” registrieren und können dadurch sämtliche bekannten Songs ohne Kopierschutz und Kosten auf ihren Computer oder ihr Handy herunterladen.
E – Plus vor dem Aus?
Am kommenden Montag werden in Deutschland die Mobilfunkfrequenzen versteigert. Das Problem: Es gibt lediglich genug Frequenzen für 3 Mobilfunkanbieter, der deutsche Markt hat aber 4 (Vodafone, T-Mobile, O2, E-Plus).
Nun kann man davon ausgehen, dass E-Plus vermutlich leer ausgehen wird, denn dieser Anbieter hat am wenigsten Kapital zur Verfügung. Damit könnte O2 vor dem Aus stehen, wenn die Kartellbehörden nicht bald eingreifen. Ein möglicher Ausweg wäre dann nur noch die Fusion mit O2, dem 3. größten Anbieter in Deutschland nach T-Mobile und Vodafone.
Möglich wäre auch noch der Ausbau anderer Frequenzen – dieser könnte allerdings sehr kostenintensiv werden.
Nokia setzt auf Internettechnologie
Nokia hat scheinbar ein Konzept entwickelt um seine rückschritte Smartphone – Technologie zu verbessern: Zuersteinmal will man die Browser verbessern die im vergleich zu anderen Anbietern.
Hierfür übernimmt Nokia den amerikanischen Browserentwickler Novarra bis Ende Juni und will die Technologie in ihren Smartphones anwenden. Die Geschäftsbeziehungen von Novarra zur Konkurrenz sollen allerdings erhalten bleiben. Der größte Konkurrenz von Novarra ist Opera.
Damit trägt Nokia der eigenen Annahme Rechnung, dass mobile Endgeräte für den Internetzugang und die Kommunikation eine immer größere Bedeutung einnehmen werden.
Telekom pumpt Milliarden in US-Tochter
Die deutsche Telekom hat nach jahrelanger Schwäche wieder die Initiative ergriffen: Die Einführung der Frauenquote, attraktivere Angebote für die Kunden, die Gründung von Tochtertarifen im D1-Netz – und nun will man auch die amerikanische Mobilfunktochter T-Mobile USA sanieren. Diese befindet sich seit Jahren in einem Abwärtstrend.
Der Grund dafür ist vor Allem in den schlechten Netzen zu suchen: Das mobile Internet, dass in Europa zu einem der wichtigsten Geschäfte der Telekom geworden ist, wurde in den USA vernachlässigt.
Auch deshalb fliehen Smartphonenutzer in den USA schwarenweise von der Telekom: Eine Wechselquote von fast 2 Prozent ist zu hoch. Für die Zukunft sollen 1,5 Prozent anvisiert werden. Hierfür wird die deutsche Telekom ihrer Tochterfirma T-Mobile USA mehrere Milliarden Euro zur Verfügung stellen.
Telekom führt Frauenquote ein
Bis Ende 2015 sollen 30 Prozent aller Führungspositionen bei der deutschen Telekom mit Frauen besetzt werden – so Rene Adler, der Telekom – Chef.
Unternehmen mit einem höherem Frauenanteil würden effizienter arbeiten und bessere Geschäftsergebnisse erzielen.
Gleichzeitig sei die Einführung dieser Frauenquote ein “Gebot der gesellschaftlichen Fairness”. Erreicht werden soll das Ziel dadurch, dass man in den nächsten Jahren gezielt weibliche Hochschulabsolventen bei der Telekom einstellen wolle um so die Frauenquote im Unternehmen allgemein und im Besonderen in der Führungsetage schrittweise zu erhöhen.
Experten mutmaßen, dass die Telekom damit auch einer gesetzlichen Reglung zuvorkommen will.
Apple verklagt HTC
Bis zu 20 Patente der Firma Apple soll HTC verletzt haben um seine Handys näher an das iPhone heranzubringen welches sich weltweit einer hohen Beliebtheit erfreuen kann.
Das findet Apple gar nicht lustig und so hat Steve Jobs, der Apple – Chef, heute offiziell erklärt, dass Apple HTC in Amerika nun verklagt um gegen die unrechtmäßige Nutzung ihrer Patente vorzugehen.
Denn auch wenn Konkurrenz für das Geschäft mit dem Handy generell gut sei, so müsse die Konkurrenz ihre eigene Technolgie entwickeln um Apple keinen Wettbewerbsnachteil zu verschaffen. Auch Nokia befindet sich momentan aufgrund einer möglichen Patentsrechtsverletzung im Speerfeuer von Apple.