iPad mit Datenvertrag – 333 Euro sparen
Zwar hat das normale iPad kein eigenes UMTS – Modem, dennoch bietet der österreichische Mobilfunker 3Data demnächst wohl das iPad in einem Datentarif an. Wie das funktionieren soll? Der Nutzer bekommt noch einen mobilen Mini – UMTS (HSDPA) – Router gratis dazu der per WLAN eine Verbindung zum iPad herstellen kann.
Rechnet man den Tarifpreis von 29,90 Euro monatlich gegenüber den Einzelkosten für die verschiedenen im Vertrag enthaltenen Komponenten gegen, so spart der Käufer bei 3Data 333 Euro gegenüber dem Ladenpreis!
TV auf dem iPhone: Eye TV 3.3
Eigentlich wollte Apple dies mit einer einprogrammierten Sperre verhindern: Fernsehen auf dem iPhone. Doch findige Personen gab es zu jeder Zeit und nun wurde eine Möglichkeit gefunden die Sperre zu umgehen.
Eye TV 3.3 kann die Videostreams des normalen Fernsehens via UMTS / HSDPA / WLAN aus dem Internetangebot des Anbieters abrufen und nahezu in Echtzeit auf den Bildschirm des iPhones bringen.
Zum mobilem Fernsehen ist es allerdings ratsam eine Datenflatrate zum iPhone hinzuzubuchen, ansonsten könnten Sie am Monatsende eine ganz schöne Überraschung erleben!
Opera Mobile 10 für Android – Handys
Bislang konnte man den schnellen Webbrowser Opera Mobile 10 nur als Nutzer von Windows Mobile oder Symbian zum mobilem Surfen verwenden. Android – Nutzer mussten sich mit der langsameren Java – Version abmühen oder auf einen anderen Browser ausweichen.
Dieser Umstand hat sich nun geändert, denn Opera Mobile 10 ist nun auch für Android – Smartphones verwendbar. Die Software ist allerdings nicht im Android Market zum Download bereit gestellt, sondern wird nur als vorinstallierte Version auf neuen Android – Smartphones mitgeliefert.
Der Nutzer kann dann sehr schnell und mit Tabbed Browsing im mobilem Internet surfen.
Weihnachtsangebote bei Tchibo
Vom 08. bis zum 28. Dezember dieses Jahres hat die Ladenkette Tchibo Weihnachtsangebote am Laufen. Doch was bedeutet das konkret für den Kunden?
Neben einer Erhöhung des Startguthabens bei Tchibo Mobil, sodass man nun 10 Euro Startguthaben auf einer Simkarte für 9,95 Euro findet, laufen natürlich andere Angebote noch weiter. Die auf zwei Jahre kostenlose Community – Flatrate für Neukunden ist also auch noch im Angebot inbegriffen.
Zeitgleich werden auch Handys mit Simlock und entsprechender Prepaidkarte (natürlich mit 10 Euro Startguthaben) günstig abgegeben: Ob das Nokia 1661 das sich durch ein UKW-Radio auszeichnet und bereits ab 29,95 Euro erhältlich ist oder eines der Fotohandys Nokia 2330 (49,95 Euro) oder Samsung E1360 (39,95 Euro), wer ein neues Handy sucht, der kommt hier günstig auf seine Kosten.
Hinzu kommen Preissenkungen auf andere Produkte. So kostet der Surfstick mit dem man mobil Internetzugriff via UMTS erlangen kann statt 49,95 nur noch 29,95 Euro.
Mobile Internetflat für 16,07 Euro im Monat
Wer schon die entsprechende Hardware für den Zugang zum Netz via UMTS hat, für den hat der Anbieter Bigsim Data bei einer Vertragslaufzeit von 9 Monaten ein sehr attraktives Angebot.
Mit der angebotenen Flatrate kann man dann monatlich solange man will surfen – allerdings nur bis zur Grenze von 5 Gigabyte mit Höchstgeschwindigkeit. Danach wird der Downstream von bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde auf 64 kbit/s gedrosselt.
Dennoch ist der Anbieter aufgrund seines Preises und seiner kurzen Vertragslaufzeit sehr empfehlenswert: Wer die entsprechende Hardware nicht mehr braucht, der zahlt durchschnittlich 16,07 Euro im Monat (Anschlussgebühr von 24,95 + 3 Freimonate + 6 Monate a 19,95) für seinen Internetzugang. Wer aber noch einen Surfstick braucht, der bekommt diesen bei BigSim Data nicht wie bei anderen Anbietern zum Sonderpreis, sondern muss ganze 59 Euro berappen. Hierdurch würde der monatliche Grundpreis auf 22,63 Euro steigen.
Wichtig ist auch, dass man den Vertrag am Ende der Mindestvertragslaufzeit kündigt, ansonsten erhöht sich die monatliche Grundgebühr auf – im Marktvergleich – zu hohe 29,95 Euro.
Mobile Internet-Flat ab 19,95 Euro
Einen der wenigen Tarife für das mobile Internet für die es keine Mindestvertragslaufzeit gibt bietet die Firma Fastsim an. Hier muss man lediglich 4 Monate vor dem gewünschtem Vertragsende Kündigung einreichen.
Zudem liegen die Kosten für dem UMTS-Stick hier bei lediglich 39,95 € und die Kosten für die monatliche Flatrate liegen hier mit 19,95 Euro im Monat relativ niedrig, wobei die Kosten ab dem 7. Monat allerdings auf 29,95 Euro steigen.
Was Vielsurfer zudem beachten müssen: Nach 5 GB Datenvolumen wird die Surfgeschwindigkeit stark gedrosselt.
Gericht: HTC darf UMTS-Handys weiter verkaufen
Der Handyhersteller HTC, der unter anderem auch Handy mit Google-Android herstellt feiert Erleichterung: Ein Gericht setze eine einstweilige Verfügung aus. Somit kann der Verkauf der UMTS-fähigen Telefone vorerst weitergehen.
Das in Karlsruhe liegende Oberlandesgericht hat die Aussetzung der Verfügung von 7,5 Millionen Euro an die Sicherheitsleistung geknüpft. In dem Verfahren ging es darum, dass der taiwanesische Produzent dem Unternehmen HTC eine Verletzung der Patentrechte vorwirft und möchte somit stoppen, das HTC somit weiter UMTS-fähige Handys produziert.
Die Firma, auch genannt IPCom hatte im Februar vor dem Landgericht Mannheim eine Unterlassungserklärung für einen weiteren Betrieb mit den UMTS Handys an HTC geltend gemacht. Die Kontrahenten streiten sich über die Höhe der Lizenzzahlungen. HTC seinerseits bezweifelt grundsätzlich die Gültigkeit der Patente.
Schneller und bequemer Surfen mit alternativen Handy-Browsern
Viele Tore zum Internet mir dem Handy wurden schon von HSPA, UMTS, WLAN und Co. ermöglicht. Jedoch sinkt das Surfvergnügen meist mit den bereits vorinstallierten Browsern.
Die Internet Seiten werden Beispielweise nicht richtig dargestellt oder/und nur langsam geladen. Eine Abhilfe von diesen Problemen könnte der Alternativ-Browser schaffen. Für Java fähige Handys gibt es eine Auswahl von Mobilem Svmbian und Linux Mobile.
Der Opera Mini von teltarif.de kann nahezu auf jedem Handy, mit oder ohne Touchscreen, ausgeführt werden und ist deshalb auf relativ vielen Endgeräten zu finden.
Die Seiten werden mit dem Small-Screen Rendering angepasst und können somit optimal geladen und angezeigt werden. Das hat auch den Vorteil, dass die Texte auf den Seiten besser zu sehen sind und man auch leichter mit dem Handy scrollen kann.
Natürlich ist der Opera Mini gesichert und verschlüsselt was das Sicherheitsrisiko erheblich senkt. Am Computer kann man den Browser von der offiziellen Internetseite testen.
Bolt ist einer der Konkurrenten des Opera Mini’s .Er hat die selben Funktionen und läuft schon in der Beta sehr stabil und Fehlerfrei. Die SSL-Verschlüsselung für ein sicheres Surfen steht auch bereit. Darüber hinaus können Cookies gespeichert, RSS-Feeds angelegt und Social-Networks besucht werden.
Discotel startet: Rechnerisch 7,5 Cent pro Minute und SMS
Heute geht wie geplant der neue Mobilfunk-Discounter Discotel an den Start. Der Prepaid-Tarif steht bei der Vermarktung im T-Mobile Netz, mit dem die Kunden nur 7,5 Cent in der Minute wo sie telefonieren bezahlen. Dies gilt für jedes Fest- und Mobilfunknetz.
SMS- Mitteilungen können zum selben Preis verschickt werden. Die Abfrage der Mailbox ist kostenlos und die Gespräche werden, wie üblich, im Minutentakt abgerechnet.
Derzeit ist der Anbieter Discotel der günstigste Prepaid-Discounter ohne einer Grundgebühr und Mindestumsatz mit einem einheitlichen Minutenpreis in alle deutschen Netze.
Jedoch werden anfangs 8 Cent pro Minute und SMS von dem Guthaben abgebucht. Später erhalten die Kunden von Discotel den zuviel bezahlten Beitrag zurück.
Diese Gutschrift erfolgt jedoch nur einmal im Jahr, am 31. Dezember, wie das hinter Discotel stehende Unternehmen etelon erläuterte.
Das bedeutet das Kunden, die die SIM-Karte wenig nutzen profitieren somit kaum. Positiv daran ist jedoch, das das Bonusguthaben nicht nur zum abtelefonieren ist sondern auch zum auszahlen.
Negative Seiten sind an Discotel auch die Gespräche ins Ausland. Berechnet der Mitwerber Fonic innerhalb Europa und Nordamerika gerade mal 9 Cent pro Minute, verlangt Discotel stolze 1,99 Euro. Auch der mobile Internet-Zugang über GPRS und UMTS wird für 49 Cent je Megabyte angeboten.