Vodafone startet IPTV
IPTV  – Fernsehen über das Internet. Nach anfänglicher Euphorie konnte die neue Technologie des IPTV sich nicht auf dem Handy durchsetzen – auch ein Grund dafür war das geringe Kundeninteresse das mit Sicherheit mit den hohen Preisen begründet werden konnte.
Doch inzwischen haben fast sämtliche Mobilfunkanbieter ihre Netze aufgrund des Marktes für mobiles Internet soweit ausgebaut, dass die Preise für eine übertragene Datenmenge schon enorm gefallen sind – damit wäre auch IPTV übrig.
Fraglich war bislang nur, wer den Versuch noch einmal wagt – die Antwort ist nun: Vodafone. Nach der Arcor – Ãœbernahme bei der auch das IPTV – Angebot dieses Anbieters vom Markt verschwand wird Vodafone nun demnächst ein, nach eigenen Worten, sehr wettbewerbsfähiges Angebot zum IPTV bereitstellen.
Afrika ist Boommarkt für Social Networks
In Afrika und zeitgleich auch in Südamerika soll in den nächsten Jahren eine rasante Entwicklung im Bezug auf die Nutzung von Social Networks geschehen: Bis zum Jahr 2015 soll sich die Zahl der User auf 527 Millionen auf beiden Kontinenten verzehnfachen.
Probleme bereitet nur das Fehlen von Infrastruktur zur Telekommunikation in Afrika und Lateinamerika. Die Lösung ist das Mobiltelefon, denn schon jetzt gibt es in Afrika bereits zehnmal mehr Handys als Festnetzanschlüsse – in Lateinamerika liegt die Handybesitzerrate bei 80 Prozent im Vergleich zu immerhin 25 Prozent mit einer normalen Internetleitung.
Ein weiteres Problem ist das Analphabetentum in den Regionen: Das will man mit einem sprachbasiertem Internet umgehen. Ferner müssen die Webseiten für die Kontinente neu programmiert werden, da auf dem Handy, schon aus Kostengründen, nicht viele Daten bezogen werden sollten.
Keine soziale Isolation durch Internet und Handy
Lange Zeit haben Kritiker behauptet, Internet und Handy würden zu einer Vereinsamung und einer sozialen Isolation führen. Tatsächlich aber impliziert die Nutzung von Handy und Internet einen größeren Bekanntenkreis. Dies wurde im Rahmen einer Studie des Pew Internet and American Life Project herausgefunden.
So haben Diskussions-Netzwerknutzer einen zwölft Prozent größeren Freundeskreis. 9 Prozent mehr Bekannte haben Nutzer von Instant-Messaging und Fototauschbörsen.
Handy aus dem Netz
Bereits jedes zehnte Mobiltelefon wird über das Internet gekauft, gar ein Viertel von allen Personen die sich regelmäßig im Internet aufhalten, hat sein letztes Mobiltelefon auf diesem Wege erstanden.
Besonders hart von diesem Trend werden die Elektrogroßmärkte getroffen, die weder die Kundenvorteile des Einzelhandels (Nähe und Bequemlichkeit; kompetente Beratung) noch des Interneteinkaufs (Unabhängigkeit von Öffnungszeiten; Preis; Internet als Informationsquelle) ins ich vereint. Statt dessen vereint der Elektrogroßmarkt aus Kundensicht negative Eigenschaften wie die Nichtverfügbarkeit von Geräten, inkompetente und unfreundliche Beratung und langen Wartezeiten in sich. Zudem ist der Preis nicht besonders günstig.
Die Kunden wandern also auf der einen Seite zum Einzelhandel ab, auf der Anderen wird zunehmend auch online gekauft.
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Mobiles Internet boomt (in den USA)
Zwar ist DSL in den Vereinigten Staaten von Amerika immernoch mit 61,5 Prozent immernoch die am weitesten verbreitete Form des Internetzugangs, aber die weniger wohlhabenden Bevölkerungsschichten müssen aufgrund der Kosten dieses Anschlusses häufig darauf verzichten.
Aus diesem Grund greifen sie häufig mit mobilen Geräten auf das Internet zu, so haben inzwischen mehr als die Hälfte aller US-Bürger mit einem mobilem Gerät (Laptops, Handys, Spielekonsolen) den Weg ins World Wide Web gefunden – 19 Prozent nutzen diesen Weg gar regelmäßig, wozu meist ein Notebook genutzt wird.
Auffällig ist zudem, das Afroamerikaner wesentlich häufiger die Möglichkeit nutzen mobil ins Internet zu gehen als die übrige Bevölkerung.
Mobile Internet-Flat ab 19,95 Euro
Einen der wenigen Tarife für das mobile Internet für die es keine Mindestvertragslaufzeit gibt bietet die Firma Fastsim an. Hier muss man lediglich 4 Monate vor dem gewünschtem Vertragsende Kündigung einreichen.
Zudem liegen die Kosten für dem UMTS-Stick hier bei lediglich 39,95 € und die Kosten für die monatliche Flatrate liegen hier mit 19,95 Euro im Monat relativ niedrig, wobei die Kosten ab dem 7. Monat allerdings auf 29,95 Euro steigen.
Was Vielsurfer zudem beachten müssen: Nach 5 GB Datenvolumen wird die Surfgeschwindigkeit stark gedrosselt.
Internet-, und Handy- TV wird immer populärer
Haben vor einem Jahr noch 28 Prozent Fernsehzuschauer TV-Programme über das Internet oder das Handy betrachtet, so waren es in den letzten 12 Monaten bereits 34 Prozent.
Während auf dem Computer besonders noch nicht im TV ausgestrahlte Formate betrachtet werden, so wird das Handy doch hauptsächlich zum Schauen von Nachrichtensendungen genutzt. Dennoch wird der PC auch immer mehr zum Betrachtungsobjekt von aus dem konventionellem TV empfänglichem Programmen.
Doch nur 8 Prozent aller Fernsehzuschauer nutzen diese Möglichkeit überhaupt stark, vierzig Prozent haben sogar überhaupt kein Interesse daran. Damit ist Deutschland im internationalem Vergleich mit Italien und Südkorea, wo diese Möglichkeiten stark genutzt werden, noch rückschrittig.
Ab Sofort verschickt T-Mobile SMS beim Erreichen des Datenvolumens
Wer mit T-Mobile einen Internettarif für sein Mobiltelefon aushandelt, der erhält vermutlich einen Tarif mit einem monatlich zugewiesenem Datenvolumen das in der Regel bei bis zu 5 Gigabyte liegt.
Hintergrund ist, das das Netz durch das Volumen nicht durch Extremnutzung überlastet wird und somit immer leistungsfähig bleibt. Aus diesem Grund kann man nach dem Erreichen des monatlichen Datenvolumens nur noch mit stark verringerter Geschwindigkeit weitersurfen.
Dies rief allerdings bei vielen Nutzern den Eindruck hervor, das es sich bei dieses Speedbremse um eine Netzstörung handelt.
T-Mobile bekleidet daher nun eine neue Vorreiterrolle in der Kundeninformation, indem die Firma dem Nutzer beim Erreichen des monatlichen Datenvolumens eine SMS oder nach Wunsch auch eine Email zukommen lässt.