NSN baut massiv Stellen ab

Am 3. November 2009 von: admin

Die gemeinsame Tochterfirma von Nokia und Siemens, der Netzwerkausrüster NSN (Nokia Siemens Networks) plant in naher Zukunft 6.000 der 64.000 Beschäftigten freizusetzen.

Grund dafür ist, dass die Firma 1,17 Milliarden Euro Verlust im dritten Quartal machte und nun Sparmaßnahmen in Höhe von 550 Millionen Euro ergriffen werden sollen. Dies soll auch ein Zeichen für den Konzern setzen, dessen Bilanzen ohne den Netzausrüster positiv wären, der aber so 913 Millionen Euro Verlust im dritten Quartal gemacht hat.

Die Beschäftigten sollen bis zum Jahr 2011 schrittweise freigesetzt werden.

Änderungen bei Simyo

Am 2. November 2009 von: admin

Der Neun-Cent-Tarif des Anbieters Simyo, der Telefonate und SMS in alle deutschen Handynetze zum Preis von 9 Cent ermöglicht, wird zukünftig wohl nicht mehr einziges Auszeichnungsmerkmal des ersten deutschen Prepaid-Discounters sein:

Die Kosten für Telefonate ins Festnetz vom europäischen Ausland sinken beispielsweise auf nur noch 12 Cent pro Minute, womit es immernoch 3 Cent teurer ist als bei Fonic, aber immerhin eine Preissenkung. In die Handynetze der beiden Regionen kosten Telefonate auch nur noch 29 Cent – eine SMS hingegen nur noch 13 Cent. Teuer bleiben nur noch Telefonate in Länder außerhalb Nordamerikas und Europas: 99 Cent pro Minute.

Zudem gibt es nun einen neuen Tarif, den “Flat simyo & Festnetz”-Tarif. Für 14,90 Euro kann man damit einen Monat lang alle Simyo-Kunden und das Festnetz kostenfrei anrufen. Telefonate in andere Handynetze werden dabei jedoch teurer: 15 Cent pro Minute. SMS in andere Netze haben bei diesem Tarif den gleichen Preis von 9 Cent pro Kurznachricht.

iPhone verkauft sich in China nur schleppend

Am 1. November 2009 von: admin

Nachdem Apple mit der chinesischen Unicom einen Kooperationsvertrag verabschiedet hatte, der die Zusammenarbeit auf 3 Jahre festlegte, wurde von Experten gemutmaßt, dass bis 2011 wohl 2,9 Millionen iPhones auf dem chinesischen Markt abgesetzt werden könnten.

Doch der Importlust der Chinesen Rechnung tragend, könnten die Erwartungen nun doch unterschritten werden, denn: Bislang importierten die Chinesen bereits zwei bis fünf Millionen Geräte aus anderen asiatischen Ländern.

Laut 163.com seien die Geschäfte zum Verkauffstart unerwartet gering besucht gewesen, erst im Verlaufe des Tages konnten steigende Besucherzahlen verzeichnet werden.

Samsung im dritten Quartal weiter stark

Am 30. Oktober 2009 von: admin

Mit nur umgerechnet 2,11 Milliarden Euro blieb der Samsung-Konzern zwar unter seiner eigenen Gewinnhoffnung (Send4Free berichtete: Umgerechnet 2,5 Milliarden Euro), dennoch konnte der Konzern seinen Vorjahresgewinn in diesem Quartal verdreifachen und seinen Umsatz um unglaubliche 29 Prozent steigern.
Dies ist vor Allem auf einen gesteigerten Absatz von Flachbildschirmen, Speicherchips und Mobiltelefonen zurückzuführen.

Für das nächste Quartal rechnet man zwar mit einem leichten Gewinnrückgang – dieser liegt allerdings in höheren Kosten für Marketing begründet und nicht in geringeren Absätzen – diese würden durch das Weihnachtsgeschäft wohl nocheinmal deutlich steigen.

Mittelklassehandy für 300 Euro

Am 28. Oktober 2009 von: admin

Ãœber das neue, noch unveröffentlichte, Mobiltelefon von Samsung, dass S5560, sind nun im Internet erste Informationen durchgesickert. Klar ist jedenfalls, dass das mit einem 3″ Fulltouchscreen ausgestattete Smartphone ein Mittelklassehandy werden soll. Die 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus liefert dank dem integriertem LED-Blitz brilliante Bilderlebnisse – und mit dem MicroSD-Slot und der 3,5 Millimeter Audio-Buchse kann man das Mobiltelefon auch komfortabel als eine Art MP3-Player benutzen.

Das iPhone ist ein Mutterhandy

Am 28. Oktober 2009 von: admin

Jeder dritte iPhone-Nutzer ist Mutter eines Kindes unter 17 Jahren – zumindest in den Vereinigten Staaten und laut einer Studie der Agentur Greystripe. Die Nutzerinnen nutzen das Smartphone besonders funktionell, so nutzen sie es um sich über Rezepte zu informieren, um Termine zu erstellen, aber auch zum Einkaufen – ob zum Einkaufszettelerstellen oder für den Vergleich von Preisen.

Doch natürlich werden die Unterhaltungsfunktionen des iPhones auch von den meisten Müttern in Anspruch genommen: Ganze 90 Prozent der Nutzerinnen gebrauchen das iPhone auch zur Unterhaltung. Hierbei geben 59 Prozent der Nutzerinnen ihr Smartphone zur Unterhaltung auch an ihre Kinder weiter.

Hirntumor durch Telefonat

Am 26. Oktober 2009 von: admin

Die WHO hat in einer Langzeitstudie erschreckenderweise ein signifikant erhöhtes Risiko für Gehirntumore für dauerhafte Handy-Nutzer. Zuvor hatte noch Unklarheit über die Gefahren des Mobilfunks auf den Menschen geherrscht.

Für die Studie waren 12.800 kranke und gesunde Menschen in 13 Ländern nach ihren (Handy-)Nutzungsverhalten befragt worden, wobei ein deutlich erhöhtes Krebsrisiko für Handynutzer festgestellt wurde.

Zuvor hatte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) 2008 eine Studie durchgeführt bei dem das Handytelefonieren zumindest nicht vom Verdacht befreit werden konnte.

Mobile Internetflat für 16,07 Euro im Monat

Am 21. Oktober 2009 von: admin

Wer schon die entsprechende Hardware für den Zugang zum Netz via UMTS hat, für den hat der Anbieter Bigsim Data bei einer Vertragslaufzeit von 9 Monaten ein sehr attraktives Angebot.

Mit der angebotenen Flatrate kann man dann monatlich solange man will surfen Рallerdings nur bis zur Grenze von 5 Gigabyte mit H̦chstgeschwindigkeit. Danach wird der Downstream von bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde auf 64 kbit/s gedrosselt.

Dennoch ist der Anbieter aufgrund seines Preises und seiner kurzen Vertragslaufzeit sehr empfehlenswert: Wer die entsprechende Hardware nicht mehr braucht, der zahlt durchschnittlich 16,07 Euro im Monat (Anschlussgebühr von 24,95 + 3 Freimonate + 6 Monate a 19,95) für seinen Internetzugang. Wer aber noch einen Surfstick braucht, der bekommt diesen bei BigSim Data nicht wie bei anderen Anbietern zum Sonderpreis, sondern muss ganze 59 Euro berappen. Hierdurch würde der monatliche Grundpreis auf 22,63 Euro steigen.

Wichtig ist auch, dass man den Vertrag am Ende der Mindestvertragslaufzeit kündigt, ansonsten erhöht sich die monatliche Grundgebühr auf – im Marktvergleich – zu hohe 29,95 Euro.

Makeitfair fordert Fair Trade bei Handys

Am 17. Oktober 2009 von: admin

Obwohl viele Handyproduzenten und Mobilfunkkonzerne sich inzwischen verpflichtet haben bei der Produktion ihrer Geräte auf menschenwürdige Herstellungsbedinungen zu achten, scheitert dies noch immer an einer zu schwachen Durchsetzung.
Insbesondere in China hergestellte Geräte – inzwischen jedes Zweite – erfüllen die Kriterien der ökologischen und sozialen Fairness nämlich bislang nicht, die Handys und Handykomponenten werden aber trotzdem bezogen.

Cornelia Heydenreich, die Makeitfair-Koordinatorin, hat aus diesem Grund heute gefordert, dass die Handykonzerne sich einer Selbstprüfung unterziehen und Zulieferer die unter unfairen Bedinungen produzieren zu boykottieren.

Snoog: Gratis ICQ-Nutzung

Am 15. Oktober 2009 von: admin

Snoog mobile hat es mit seinem Prepaidtarif vor Allem auf die Zielgruppe zwischen 16 und 24 Jahren abgesehen. Ansprechen soll dieses Angebot besonders durch etwas bisher einmaliges: Der Anbieter stellt dem Kunden die Bandbreite für das Downloaden und Nutzen des Instand Messengers ICQ kostenfrei zur Verfügung. Damit könnten die Nutzer viele Kosten für Kurznachrichten sparen.

Für eine noch stärkere Kostenkontrolle sorgt die Möglichkeit, Auslandsroaming und 0900 / 0190 er Nummern sperren zu lassen.

Nutzer des Snoog mobile-Tarifs können für fünf Cent pro Minute untereinander telefonieren. 15 Cent betragen die Kosten in alle anderen Deutschen Netze. Eine SMS kostet ebenfalls 15 Cent. Eine MMS 35 Cent.

Das Starterpaket mit fünf Euro Startguthaben ist ab dem heutigem Tag für fünfzehn Euro erhältlich.

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