Nokias “Comes With Music” in China

Am 9. April 2010 von: admin

Nachdem das iPhone sich nicht auf dem weltgrößtem Handymarkt – dem chinesischem Markt – behaupten konnte versucht nun Nokia seine Hegemonie im Vertreiben von Handys für die Zukunft zu sichern.

Zu diesem Zweck vertreibt Nokia nun 8 Musikhandys in China die es bereits ab 140 Euro zu kaufen gibt. Damit und mit dem Musikportal “Comes With Music” versucht Nokia den chinesischen Markt auch für die Zukunft von Apple abzuschotten und selbst seine eigenen Handys dort zu vertreiben.

Die chinesischen Nokia – Kunden können sich demnach 1 Jahr kostenlos bei “Comes With Music” registrieren und können dadurch sämtliche bekannten Songs ohne Kopierschutz und Kosten auf ihren Computer oder ihr Handy herunterladen.

iPhone erobert Südkorea

Am 14. Dezember 2009 von: admin

In China geht das iPhone aufgrund des hohen Preises nur mäßig über die Ladentheke. Erst vor Kurzem wurde hier die Marke von 100.000 abgesetzten Geräten durchbrochen.

Doch der kleine, wohlhabende, Nachbar Südkorea ist da ganz Anders. Obwohl Südkorea weniger als zwei Prozent der Bevölkerung Chinas beherbergt, sind bereits ähnliche hohe Verkaufszahlen zu verzeichnen. Bereits 90.000 iPhones sind über die Ladentheke gewandert. Und das dem späterem Einführungstermin zum Trotz.

Für nächstes Jahr werden auf dem bislang von Samsung dominiertem Handymarkt in Südkorea voraussichtlich 700.000 iPhones verkauft werden. Bislang liegt der Marktanteil von Apple bei den Smartphones in Südkorea bei fünf Prozent.

Samsung: Zahl verkaufter Smartphones 2009 fast verfünffacht

Am 30. November 2009 von: admin

Fünf Prozent oder zehn Millionen Geräte – so hoch war der Anteil der Smartphones am gesamtem Handyabsatz des koreanischen Handyherstellers Samsung 2008. Insgesamt wurden 2008 also rund 200 Millionen Geräte an den Mann gebracht.

Doch im Vergleich zu heute wirken diese Zahlen geradezu lächerlich, denn bis Ende Dember werden die Smartphones einen Anteil am Handyabsatz von Samsung haen, der knapp fünfzig Millionen Geräte oder 20 Prozent des Absatzes bedeutet. Der gesamte Handyabsatz wäre also auf 250 Millionen gewachsen.

Der größte Absatzmarkt wird die europäische Union mit bis dahin 19 Millionen verkauften Geräten. Die USA folgen abgeschlagen auf dem zweitem Platz mit 6,3 Millionen und China auf dem Dritten mit gerade noch 3,4 Millionen Geräten.

Das Topmodel war dieses Jahr das S5230 Star, welches alle Verkaufsrekorde des Samsung – Konzerns brach. Es verkaufte sich bislang mehr als zehn Millionen mal.

Deutlich wird, dass das Wachstum bei den Verkaufszahlen der Smartphones den Absatz von normalen Handys von Samsung nicht gebremst hat.

Dell baut Smartphone

Am 14. November 2009 von: admin

Das Mini 3 – es wird vermutlich als erstes den chinesischen und brasilianischen Markt erobern – wird laut der Aussage auf dem Blog des Computerherstellers dessen erstes Smartphone.
Damit steigt Dell auf einem starkem Wachstumsmarkt ein, denn dieses Jahr wurden bereits doppelt soviele Smartphones verkauft wie im Jahr davor. Trotzdem ist laut Analystenmeinung eine Marktpräsenz des Computerherstellers über 2 Prozent unwahrscheinlich.

Das Gleiche gilt auch für andere Computerhersteller die Smartphones auf den Markt werfen, beispielsweise : Acer, Asus und Lenovo.

iPhone verkauft sich in China nur schleppend

Am 1. November 2009 von: admin

Nachdem Apple mit der chinesischen Unicom einen Kooperationsvertrag verabschiedet hatte, der die Zusammenarbeit auf 3 Jahre festlegte, wurde von Experten gemutmaßt, dass bis 2011 wohl 2,9 Millionen iPhones auf dem chinesischen Markt abgesetzt werden könnten.

Doch der Importlust der Chinesen Rechnung tragend, könnten die Erwartungen nun doch unterschritten werden, denn: Bislang importierten die Chinesen bereits zwei bis fünf Millionen Geräte aus anderen asiatischen Ländern.

Laut 163.com seien die Geschäfte zum Verkauffstart unerwartet gering besucht gewesen, erst im Verlaufe des Tages konnten steigende Besucherzahlen verzeichnet werden.

Makeitfair fordert Fair Trade bei Handys

Am 17. Oktober 2009 von: admin

Obwohl viele Handyproduzenten und Mobilfunkkonzerne sich inzwischen verpflichtet haben bei der Produktion ihrer Geräte auf menschenwürdige Herstellungsbedinungen zu achten, scheitert dies noch immer an einer zu schwachen Durchsetzung.
Insbesondere in China hergestellte Geräte – inzwischen jedes Zweite – erfüllen die Kriterien der ökologischen und sozialen Fairness nämlich bislang nicht, die Handys und Handykomponenten werden aber trotzdem bezogen.

Cornelia Heydenreich, die Makeitfair-Koordinatorin, hat aus diesem Grund heute gefordert, dass die Handykonzerne sich einer Selbstprüfung unterziehen und Zulieferer die unter unfairen Bedinungen produzieren zu boykottieren.




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