Kein Augenkrebs durch Handys

Am 14. April 2010 von: admin

Ob das Fernsehen oder das Handy: In den Köpfen der Eltern hat sich das Argument dagegen durchgesetzt, dass eine exzessive Nutzung  die Entstehung von Augenkrebs fördert.

Dem ist aber nicht so, wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft in einer Studie mit 1.600 Teilnehmern nun nachgewiesen hat. Tatsächlich gibt es keinen Zusammenhang zwischen der Dauer der Handynutzung und dem Risiko einer Erkrankung an Augenkrebs.

Zuvor hatte es von der gleichen Forschungsgemeinschaft noch gegenteilig gehießen. Die vorhergehende Studie war allerdings wesentlich kleiner und daher vermutlich statistischen Fehlern unterworfen.

Krebsstatistik für Ungefährlichkeit der Handystrahlung

Am 6. Dezember 2009 von: admin

Bei der Handystrahlung ist seit Langem die Frage der Gefährlichkeit im Blickpunkt. Es gab keine klaren Daten die eine hirnkrebserregenden bestätigt oder wiederlegt hätten.

Nun jedoch hat eine Frau namens Isabelle Deltour gemeinsam mit ihren Mitarbeitern die Hirnkrebsdaten von rund 60 000 Patienten zwischen 1974 und 2003 analysiert. Die Untersuchung fand in Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland statt.

Die Daten ergeben bis 2003 keine erhöhte Krebsgefahr durch Handystrahlung. Aussagekräftig ist dies noch nicht, die großflächige Verbreitung von Handys fand erst kurz zuvor statt. Wenn die Daten für die folgenden Jahren ausgewertet sind, dann wird die Untersuchung wohl aussagekräftiger sein.

Hirntumor durch Telefonat

Am 26. Oktober 2009 von: admin

Die WHO hat in einer Langzeitstudie erschreckenderweise ein signifikant erhöhtes Risiko für Gehirntumore für dauerhafte Handy-Nutzer. Zuvor hatte noch Unklarheit über die Gefahren des Mobilfunks auf den Menschen geherrscht.

Für die Studie waren 12.800 kranke und gesunde Menschen in 13 Ländern nach ihren (Handy-)Nutzungsverhalten befragt worden, wobei ein deutlich erhöhtes Krebsrisiko für Handynutzer festgestellt wurde.

Zuvor hatte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) 2008 eine Studie durchgeführt bei dem das Handytelefonieren zumindest nicht vom Verdacht befreit werden konnte.




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