Nexus One läuft weiter schleppend

Am 8. Februar 2010 von: admin

Googles Smartphone “Nexus One” wurde ursprünglich mit höchsten Erwartungen auf den Markt gebracht – die Ernüchterung kam schnell. Anstatt rund 6 Millionen Geräte bis zum Jahresende 2010 wurden seit der Veröffentlichung nur 80.000 Geräte verkauft – um der Erwartung zu entsprechen hätten bislang mindestens sechsmal mehr Geräte verkauft werden müssen.

Andere Hersteller von Smartphones waren damit weit erfolgreicher als Google – wobei Google beispielsweise noch nicht auf dem deutschem Markt präsent ist. Dies wird erst im Laufe des Februars geschehen.

O2 laufen die Kunden weg

Am 13. Januar 2010 von: admin

Für Deutschlands kleinsten selbstständigen Mobilfunkanbieter, O2, sieht es gar nicht gut aus. Nicht nur, dass der Anbieter nur wenige Vertragskunden zu sich locken kann – ihm laufen auch noch die Meisten weg.

Denn während 17,1 Prozent der Vertragsnutzer ihren Vertrag 2009 bei O2 kündigten kamen nur 14,8 Prozent der neuen Verträge zu O2 – eine schwere Diskrepanz, besonders wenn man berücksichtigt, das O2 damit bei den Kündigungen auf dem ersten, bei den neuen Vertragsabschlüssen aber nur auf dem zweitem Platz liegt.

O2 muss auf diesen Kundenschwund reagieren und Mobilfunkanbietern wie E – Plus bei dem nur 6,3 Prozent der Kunden ihren Vertrag kündigten stärker Konkurrenz machen.

Indien sperrt 25 Millionen Handys

Am 5. Dezember 2009 von: admin

Das Fehlen eindeutig zuweisbarer IMEI-Nummern bei chinesischen Fabrikaten in Indien ist nun Millionen von Mobilfunkkunden zum Verhängnis geworden. Denn dies führt zu dem Umstand, dass die indischen Polizeibehören einen Anrufer nicht zweifelsfrei identifizieren kann. Auch deshalb wurde Ende 2008 ein Gesetz beschlossen, das jeder IMEI – Nummer nur noch einer Person zugeordnet werden darf – falsch oder nicht regestrierte Nutzer werden gespart.

Und so begab es sich, dass das Gesetz nun in Kraft trat und 25 Millionen Handys gesprächsunfähig machte. Alleine 1,5 Millionen davon waren Vodafone – Nutzer die Allesamt gesperrt wurden. Nur mit einer neuen Simkarte zur nachträglichen Regestrierung einer neuen IMEI – Nummer können die Mobiltelefone wieder genutzt werden.

In Deutschland sind zuweisbare IMEI – Nummern Standard und eine ähnliche Entwicklung daher undenkbar.

Politiker mit 3.000 Euro – Handys

Am 18. November 2009 von: admin

Das deutsche Innenministerium sieht sich momentan einer erhöhten Bedrohung der Abhörung von Politikern und Regierungsmitarbeitern durch Hacker ausgesetzt und rüstet daher rund 5.200 Personen, darunter die Bundeskanzlerin Angela Merkel, für 15 Millionen Euro mit abhörsicherer Technik aus.

Insgesamt entfallen damit Handykosten in Höhe von beinahe 3.000 Euro pro Person.

Dafür bekommt die Regierung 4000 Taschencomputer von T-Systems, die einen vertraulichen E-Mail-Verkehr sicherstellen sollen, sowie 3250 bestellte Sicherheitschips von Secusmart und 2000 Bluetooth-Zusatzgeräte des Unternehmens Rohde & Schwarz.

Nicht zuletzt geschieht die technische Aufrüstung auch als Reaktion auf die langsame Vorgängertechnik die Telefonate für die Abgeordneten und ihre Mitarbeiter zur langwierigen Angelegenheit werden ließen.

iPhone dank Monopolfall bald billiger?

Am 24. Juni 2009 von: admin

Im November dieses Jahres wird das Monopol von T-Mobile in Deutschland auf den alleinigen Vertrieb des iPhones aller Vorraussicht nach fallen, da der im selben Monat des Jahres 2007 geschlossene Vertrag dann ausläuft. Ähnlich sieht es in anderen Ländern wie den USA aus, wo AT&T das alleinige Vertriebsrecht hat.

Das Mobilfunkunternehmen O² steht in Großbritannien bereits in Verhandlungen mit Apple um das iPhone, auf das es in Großbritannien momentan den Monopol hält, auch auf dem deutschen Markt vertreiben zu können.

Sollten die Verhandlungen der anderen Mobilfunkanbieter mit Apple erfolgreich verlaufen so kann man davon ausgehen, das der Kunde sinkende Preise für das iPhone erhält.

Handymarkt stabilisiert sich 2010

Am 2. Juni 2009 von: admin

Der deutsche Handymarkt wird 2009 vermutlich um 5,2 Prozent auf 26,3 Millionen Stück zurückgehen, womit er leicht besser aufgestellt ist als der europäische Durchschnitt, der einen Einbruch um 5,3 Prozent auf 174 Millionen Stück verzeichnen soll. Besonders Großbritannien (- 8 %) und Italien (- 7,2 %) verlieren stark, während der Handyabsatz in Frankreich nur um 4,9 Prozent auf 23,1 Millionen Stück sinken wird.

Doch bereits im nächstem Jahr (2010) soll sich der Handymarkt stabilisieren und wieder eine Absatzsteigerung verzeichnen. 2,3 Prozent mehr Handys sollen in 2010 in Deutschland verkauft werden.

Internet-, und Handy- TV wird immer populärer

Am 26. Mai 2009 von: admin

Haben vor einem Jahr noch 28 Prozent Fernsehzuschauer TV-Programme über das Internet oder das Handy betrachtet, so waren es in den letzten 12 Monaten bereits 34 Prozent.

Während auf dem Computer besonders noch nicht im TV ausgestrahlte Formate betrachtet werden, so wird das Handy doch hauptsächlich zum Schauen von Nachrichtensendungen genutzt. Dennoch wird der PC auch immer mehr zum Betrachtungsobjekt von aus dem konventionellem TV empfänglichem Programmen.

Doch nur 8 Prozent aller Fernsehzuschauer nutzen diese Möglichkeit überhaupt stark, vierzig Prozent haben sogar überhaupt kein Interesse daran. Damit ist Deutschland im internationalem Vergleich mit Italien und Südkorea, wo diese Möglichkeiten stark genutzt werden, noch rückschrittig.




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