Einführung der Schul-SMS abgelehnt

Am 4. Mai 2009 von: admin

Eine neue Idee die sehr einfach aber dennoch genial ist :
Wenn ein Schüler den Unterricht mit Absicht fernbleibt, wird eine SMS des Lehrer’s an die Erziehungsberechtigten geschickt, die ihr Kind somit so schnell wie möglich aufspüren können um es unverzüglich in die Schule zu schicken. Die Folge darauf sei, dass das Schwänzen keinen Spaß mehr machen wird und es kaum noch vorkommen soll.

Jedoch möchte die Stadt Frankfurt dieses System nicht durchsetzen. Warum ?
Es gibt bereits eine spezielle Software dafür die von der Firma Jackmobile bereitgestellt wird. Deren Botschaft lautet : “Die Schul-SMS dient ausschließlich der direkten Kommunikation per SMS zwischen Schule und Eltern der Schüler.” So würden “die Eltern ohne zeitliche Verzögerung über die Fehlstunden ihrer Kinder informiert was ein schnelles Handeln bedeutet”.

So gesehen spricht nichts dagegen, doch trotz alledem hält die Frankfurter Stadt nichts von den gesimsten Fehlstunden. Das Bildungsdezernat hat die Anschaffung des Programms abgelehnt, weil es ihm “nicht zweckmäßig erscheint, um nachhaltig der Schulverweigerung von Schülern entgegen zu wirken“.




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