Angst der Handybesitzer

Am 13. Mai 2009 von: admin

Angst gibt es immer wieder. Doch diese Angst hat eher mit Dummheit zu tun, als mit fürchten.
2008 machte eine so genannte „Killer-Sms“ in Indonesien ihre Runde. In dieser stand, dass angeblich einige Menschen durch diese Sms umgekommen wären. Die Nachricht die übermittelt wurde, war diese, dass in dem Handy des Besitzer ein tödliches Virus übertragen werden würde. Da manche Leute dieser „schockierende“ Nachricht Glauben schenkten, überschwemmten bald Anrufe die Telefonleitzentrale des dortigen Anbieters.
In neu moderneren Gegenden würde so gut wie keiner diesen Sms glauben schenken, und sicher hätte auch keiner Gedacht, dass Indonesischen Gebieten diesen geglaubt werden würde, da der Einzug der Technologie dort auch schon eine Weile her ist.

Kaspersky: Sicheres Handy mit Mobile Security 8

Am 7. Mai 2009 von: admin

Kaspersky Mobile Security 8.0 unterstützt alle Geräte mit den Betriebssystemen Symbian OS 9.x sowie Windows Mobile 5.0, 6.0 und 6.1. Ab 2. Juni soll das Programm für rund 25 Euro verfügbar sein.

Eine neue Sicherheitslösung für Kaspersky Mobile Security wurde vorgestellt. Die Software Version 8.0 soll Smartphone nicht nur vor Crimeware schützen, sondern ermöglicht auch das Sperren und Lokalisieren geklauter oder verloren gegangener Geräte sowie auch da Löschen gespeicherter Daten.

Alle eingehenden Daten werden sofort gescannt und auf Crimeware jeglicher Art überprüft was eine Infektion eines Handys verhindern soll. Bereits eingefallene Schädlinge werden entfernt. Natürlich wird es hin und wieder Updates geben, somit der Virenscanner immer aktuell gehalten wird.

Das neue Feature „SMS Find“ soll Nutzern eines GPS Gerätes ermöglichen, die Position eines abhanden gekommenen Smartphones zu bestimmen.
Wenn der Besitzer eine SMS mit einem vorher defenierten Passwort an sein Gerät schickt, erhält er einen Link zu Google Maps und kann somit die Koordinaten feststellen.
Im Ernstfall helfen SMS Block und SMS Clean. Sie können, wie der Name schon verrät, SMS blocken und löschen.

Kaspersky Mobile Security 8.0 unterstützt alle Geräte mit den Betriebssystemen Symbian OS 9.x sowie Windows Mobile 5.0, 6.0 und 6.1. Ab 2. Juni soll das Programm für rund 25 Euro verfügbar sein.

Geschichte der Free SMS

Am 24. April 2009 von: admin

Geschichte der SMS

Der Short Massage Service – kurz SMS – wurde am 3. Dezember 1992 erstmalig genutzt. Damals wurde die Short Massage bzw. die Kurzmitteilung von einem PC an ein Handy im Britischen Vodafone-Netz geschickt. Etwa ein Jahr später gehörte der SMS durch die Einführung des GSM-Standards zur Grundausstattung eines Mobiltelefons.
Der SMS gewann zunehmend an Bedeutung und nahm zunehmend Einfluss auf den sozialen Bereich wie z.B. die Sprache. So ist beispielsweise das Wort „simsen“ seit den 1990er Jahren als umgangssprachliche Redensart für das Verschicken einer Kurzmitteilung geworden. Dieser Neologismus setze sich unter der Bevölkerung besser durch als die verkürzte Form „smsen“ für „eine Kurzmitteilung senden“. So ist auch der Begriff „texten“ oder im süddeutschen Raum das Wort „esemessen“ geläufig.
Wie man aus der Bezeichnung Kurzmitteilung schon erahnen lässt – sie enthält mit lediglich 160 Zeichen nicht viele Informationen. Um also mehr Inhalt einzufügen, mussten Abkürzungen her. Dieser sogenannte „Netzjargon“ findet sich auch in Chats, Instant Messengers  und E-Mails wieder.
Anfangs war der Short Massage Service ein kostenloses Angebot der Netzbetreiber, wurde jedoch später kostenpflichtig als diese das hohe wirtschaftliche Potential erkannten. Die Preise in Europa schwanken zurzeit jedoch stark: So kann man in Dänemark schon ab 1 Cent eine SMS versenden, in Deutschland kann eine Kurzmitteilung dagegen bis zu 19 Cent kosten. Nichtsdestotrotz wurden in Europa im Jahr 2003 mehr als 16 Milliarden Kurzmitteilungen pro Monat versendet. Laut dem BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) haben die Deutschen im Jahr 2006 rund 22,4 Milliarden Kurzmitteilungen versendet. Dagegen nutzte man lediglich 116 Millionen Mal den MMS. Demzufolge ist auch klar, weshalb der SMS zu den teuersten Datenübertragungsarten gehört. 1423 Euro sind es, die wir bei Deutschlands größten Mobilunternehmen pro Megabyte Daten bezahlen.
Seit 2003 sind in Deutschland Premium-Dienste wie beispielsweise Logos, Klingeltöne, Zuschauer-Votings und Handyspielen verfügbar. Auch Flirtlines werden durch die Premium Rate SMS (PR-SMS) ermöglicht. Der Preis für eine PR-SMS liegt zwischen 29 Cent und 4,99 Euro. Obwohl der Anbieter eines Service nur ca. 50 bis 60 Prozent der Einnahmen erhält, wird die PR-SMS bevorzugt genutzt, wenn es sich bei den Services um Dienstleistungen handelt, die besonders junge Menschen ansprechen sollen.
Im Internet lassen wird der SMS seit 1997 ebenfalls genutzt. Anfangs war der Service kostenlos, ähnlich wie bei den Mobiltelefonen – später lag der Preis bei 4 bis 10 Cent. Gratis-SMS gibt es im Internet auch weiterhin, jedoch oftmals ist die Anmeldung erforderlich, welche persönliche Daten abverlangt. Damit wird dann häufig Adresshandel betrieben. Harmlosere Einschränkungen sind das Anhängen eines Werbetextes an den Gratis-SMS oder die Verkürzung der maximalen Zeichenanzahl.

Pages: Prev 1 2

« Vorherige Seite


Parse error: syntax error, unexpected '?>' in /www/htdocs/w01198a9/magazin/wp-content/themes/send4free/footer.php on line 5